Werl. Am Weihnachtsgottesdienst fusionierte Apostel Wolfgang Schug die Gemeinden Werl und Wickede und setzte drei Amtsträger in den Ruhestand.
An seinem Besuch zu Weihnachten in der Gemeinde Werl verwendete Apostel Schug das Bibelwort aus dem Evangelium des Johannes 1, 14: "Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit."
Der Apostel unterstrich in seiner Predigt, dass das Johannesevangelium von Jesus Christus als dem Wort und dem eingeborenen Sohn Gottes sprechen würde. Durch das Wort spräche der Schöpfer zum Menschen, um ihm seine Liebe zu bekunden. Der Begriff "eingeborener Sohn" betone die vollkommene Einheit zwischen Vater und Sohn. Die beiden seien untrennbar verbunden. Der Vater sei nur Vater, weil er den Sohn habe, der Sohn sei nur Sohn, weil er den Vater habe. Indem er seinen einzigen Sohn auf die Erde gesandt hätte, würde sich Gott selbst als ausdrücklichen Beweis seiner Liebe zum Menschen darbieten
Nach dem Gottesdienst versetzte Apostel Schug drei Werler Amtsträger in den verdienten Ruhestand. Er würdigte besonders die Seelsorge und das offene Ohr von Priester Roland Grunau, die Vielfältigketi und Korrektheit der Arbeit von Priester Rüdiger Wiese und die herzliche Art von Diakon Wolfgang Herrmann. Allen drei scheidenden Amtsträgern stellte Apostel Schug ein Zeugnis großem Engagements und treuen Dienens aus. Der Vorsteher der Gemeinde, Bezirksevangelist Helmut Gaida, bedankte sich auch bei den scheidenden Amtsträgern und überreichte einen schönen Strauß Blumen und einen Restaurantgutschein.
Anschließend fusionierte Apostel Wolfgang Schug die beiden Gemeinden Wickede und Werl zur "neuen" Gemeinde Werl und beauftragte den Bezirksevangelisten Helmut Gaida als Gemeindevorsteher und die Priester Bernd Fuhrmann, Benjamin Öffler und Maurice Schmadel als Amtsträger für die "neue" Gemeinde Werl.
Der Gottesdienst endete mit einem Gebet, mit besonderer Bitte um das Wohlergehen und Wachsen der neuen gemeinsamen Gemeinde.
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