Paderborn. Am Gemeindesonntag zum 2. Advent setzen die Kinder erhellende Zeichen
Im Gottesdienst zum 2. Advent verglich Dienstleiter Hirte Ulrich Reichart das Glaubensleben der Christen mit der Stimmung und den freudigen Vorbereitungen im Advent: Alle freuen sich über das Licht und das Heil, das durch Jesus in die Welt gekommen ist und warten auf seine Wiederkunft.
Wirklich gefährlich für das Heil der Gläubigen sei nicht das Böse, das andere ihnen zufügen, sondern die Art und Weise, wie sie darauf reagieren. Um angemessen reagieren zu können, riet er den Gläubigen, grundsätzlich alles Böse aus ihren Gesprächen zu verbannen.
Kinder bringen leuchtende Lampen
Nach der Predigt brachten die Kinder ihre in der Vorsonntagsschule gebastelten leuchtenden Lampen mit und stellten sie vor den Altar. Priester Martin Krüger verband die Botschaft der Lampen mit dem Licht des Sterns, dem die drei Weisen aus dem Morgenland folgten. Er erklärte, dass sie sich sicherlich gegenseitig versichert hätten, auf dem richtigen Weg zu sein, und empfahl den Gläubigen, es ihnen gleichzutun, um sich auf dem Weg zum Ziel einander zuzuwenden und zu unterstützen.
Unterhaltung und Gemeinschaft
Am Ende des Gottesdienstes las Diakon Markus Gauer eine Weihnachtsgeschichte, die Gedanken der Tiere über die heilige Nacht aufgriff. Anschließend genossen die Gemeindemitglieder die adventliche Stimmung bei Kaffee und Kuchen.
6. Dezember 2022
Text:
A K
Fotos:
A K
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