Apostel Wolfgang Schug dient in der Gemeinde Paderborn.
Paderborn, 24.01.2010
Dem Gottesdienst legte Apostel Wolfgang Schug das Textwort aus Römer 15, Vers 13 zugrunde: „Der Gott der Hoffnung, aber erfülle euch mit aller Freunde und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes“.
Zum letzten Mal in seiner Funktion als Vorsteher wandte sich Hirte Oppel noch einmal an die Gemeinde und dankte allen Amtsträgern und Geschwistern für die vielfältige Unterstützung.
Jürgen Oppel (65) diente 41 Jahre als Amtsträger, davon 29 als Hirte. 32 Jahre war er Vorsteher der Gemeinde Paderborn. Darüber hinaus reiste er im Auftrag der Kirche nach Russland und Portugal. Apostel Schug resümierte, dass ihn ein ausgeprägtes Herz als Hirte auszeichnete.
Über viele Jahre wirkte er im Bezirk Detmold und schließlich, nach der Gebietsreform, im Bezirk Paderborn. Seine Frau Gabi habe dabei ihn stets hilfreich unterstützt. Apostel Schug entband feierlich vor den sich erhobenen Festtagsteilnehmern Hirte Oppel von seiner Amtsaufgabe und wünschte ihm, einen schönen Platz in der Gemeinde zu finden. Grüße von Bezirksapostel Armin Brinkmann unterstrichen diesen bedeutungsvollen Augenblick.
Christoph Ewering, Vorsteher der Gemeinde Bad Driburg, dankte Hirte Oppel als Vertreter des Kreises der Vorsteher ebenfalls für seine Tätigkeit.
Danach erhielt Priester Bernd Krämer (54) den Auftrag, der Gemeinde Paderborn künftig als Vorsteher zu dienen. Apostel Schug wies darauf hin, dass es keine Selbstverständlichkeit sei, dass er dazu zu Bereitschaft zeige. Ein Vorsteher sei nicht der Verwalter der Gemeinde, sondern nehme sich als ihr Seelsorger der anvertrauten Seelen an. Priester Krämer tritt ein großes Erbe an. Apostel Schug wünschte ihm, dass ihm der himmlische Vater die Kraft für diese Aufgabe geben werde. Bernd Krämer ist seit 25 Jahren als Amtsträger tätig, davon 22 Jahre als Priester in der Gemeinde Paderborn.
Als weitere Amtshandlung wurde ebenfalls Priester Valerij Wiens in Ruhe gesetzt. Er diente lange Jahre in Russland als Priester, Evangelist und Vorsteher, bis er nach Paderborn kam, wo er der Gemeinde bis heute 16 Jahre als Priester diente.
Am Ende des Gottesdienstes folgten verschiedene musikalische Darbietungen der Kinder, des Chors sowie der Instrumentalgruppe der Gemeinde. Anschließend waren alle Gottesdienstteilnehmer zum Brunch eingeladen.
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