Zum lang erwarteten Festgottesdienst fanden sich die beiden Gemeinden Soest und Bad Sassendorf und zahlreiche Weihnachtsgäste aus nah und fern in Soest zusammen
Soest, 25.122014
Als Leitwort für die Feierstunde verwendete Apostel Schug Lukas 2, 7: „Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge“.
Zur weiteren Einstimmung und Rückbesinnung auf die Geschehnisse zu Zeiten von Jesu Geburt folgte eine Bibellesung aus Matthäus 1, 18-23.
Apostel Schug lenkte den Blick auf das natürliche Leben des Gottessohnes, das in Ausgrenzung und ärmlichsten Verhältnissen begann, und auch im weiteren Verlauf bis hin zur Kreuzigung aus Benachteiligung und Ablehnung durch die damaligen Menschen bestand.
Von den materiellen Widrigkeiten habe sich Jesus aber nicht aufhalten lassen und gab so ein Zeugnis der Kraft Gottes, die in ihm wirkte. Ein wesentlicher Aspekt der Predigt war, dass Gott bei den Leiden und Nöten der Menschen - auch bei denen seines Sohnes - sich anderer Menschen als Werkzeuge zur Hilfe bedient habe. Die Bibel nennt dazu zahlreiche Beispiele. Apostel Schug gab den Rat, im eigenen Leben darauf zu achten und dankbar zu sein, wenn sich in manch guter Tat der Mitmenschen die Hilfe Gottes zeige, aber auch selbst ein Augenmerk auf den Nächsten zu haben und zur tätigen Hilfe bereit zu sein.
Bezirksältester Friedhelm Sommer und der Gemeindevorsteher beider Gemeinden Evangelist Richard Neumann wurden von Apostel Schug zu Predigtbeiträgen gebeten.
Chor- und Gemeindegesang unterstrichen die weihnachtlich-festliche Stimmung. Nach dem Gottesdienst hatten alle Zuhörer die Gelegenheit, einige persönliche Worte mit dem Apostel und ihren Seelsorgern zu wechseln.
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