Schon lange gab es den Wunsch der Gemeindevorsteher Evangelist Dieter Fäseke und Hirte Erik Stehfest nach einem gemeinsamen Gemeindefest
Brilon, 04.09.2016
Viele helfende Hände waren nötig, damit dieser Sonntag ein besonderer Tag würde.
Rheda-Wiedenbrück 8:00 Uhr: Der Reisebus mit den Teilnehmern der Gemeinde machte sich auf den Weg zum Gemeindefest im Sauerland. Zeitgleich in Brilon: Es regnete und regnete und regnete...
Nur langsam füllte sich das Gotteshaus in der Engelbertstraße. Schließlich kam auch der Reisebus aus Rheda-Weidenbrück mit etwa 50 Gemeindemitgliedern an Bord wohlbehalten in Brilon an. Bei dessen Ankunft hörte es auf zu regnen und die Briloner Kirche füllte sich zum Gottesdienst schließlich bis auf den letzten Platz. Zur Freude des Dirigentn reihten sich viiele der Versammelten im gemischten Chor ein und es erklang schon vor dem Gottesdienst froher Chorgesang.
Auf das gesungene Lied "Das Gotteshaus ist unsre Lust" stellte der Gemeindevorsteher, Hirte Erik Stehfest, die Predigt unter das Bibelwort aus 5. Mose 6, Verse 6+7:"Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst." Der Hirte führte aus, dass es notwendg sei, nach Gottes Willen zu Handeln und das Evangelium an die nächste Generation weiterzugeben. Der Predigtteil wurde durch den Gemeindevorsteher Evangeliist Dieter Fäseke ergänzt. Die "vereiniten Chöre" der drei Gemeinden umrahmten den Gottesdienst.
Nach dem Gottesdienst wurde Diakon Dirk Sojka verabschiedet, der 25 Jahre in der Gemeinde Brilon wirkte und nun weiter in der Gemeinde Bad Wünnenberg dienen wird, wo auch seine Familie die Gottesdienste besucht.
Fleißige Helfern richteten nun das Büfett an, erste Tassen Kaffee wurden gereicht und der Grill wurde angefeuert. Währendessen kam es zum erste Programmpunkt des Gemeindefestes: Priester Klaus Gawlik führte ein Interview mit den beiden Vorstehern durch und sorgte damit für viel Heiterkeit. Bald waren auch die ersten Würstchen fertig und das reichhaltige Büfett konnte gestürmt werden.
Der zweite Programmpunkt brachte viel Bewegung:. Es galt, einen Luftballon auf zu blasen und anschließend zum Fliegen zu bringen. Das war sehr lustig anzusehen, da viele Sportler quer über den Parkplatz hüpften, um den Luftballon in der Höhe zu halten. Die Organisatoren waren zufrieden, denn sie hatten ihr Ziel erreicht und nach dem Essen für Betätigung gesorgt..
Es folgten schöne Gespräche in lockerer Runde und als wieder Regen einsetzte, wurde das Fest in die Kirchenräume verlegt. Auch die Kinder kamen nicht zu kurz. In einem für sie hergerichteten Raum wurde gemalt und gebastelt. Der Beitrag "Ich esse gerne Bohnensuppe mit Speck" reizte kräftig die Lachmuskeln, ein Schokoquiz beschehrte jedem Teilnehmer einen süßen Preis. Nach einigen gesungenen Liedern hörte es auch auf zu regnen und draußen konnte wieder Kaffee und Kuchen verzehrt werden.
Schließlich hieß es Abschied zu nehmen und ein fröhlicher Tag ging zu Ende. Die einstimmige Meinung war: Das müssen wir wiederholen!
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